Über das Projekt

Das Pastorenverzeichnis schafft einen transparenten Zugang für die Beschäftigung mit der NS-Vergangenheit der Kirchen am Fallbeispiel der schleswig-holsteinischen Geistlichkeit.1

Pastorenverzeichnis Schleswig-Holstein
Das Pastorenverzeichnis Schleswig-Holstein. Entwickelt für Recherchen von zuhause oder unterwegs via Computer, Tablet oder Smartphone.
Informationspool
Biografische und NS-bezogene Informationen zu allen 729 Pastoren der evangelisch-lutherischen Landeskirche Schleswig-Holsteins im „Dritten Reich“.
Forschungstool

Webbasiertes Forschungsinstrument für wissenschaftliche, kirchengemeindliche und
familiengeschichtliche Anliegen.

Teil einer Gesamtkomposition

Erweiterung einer Buchveröffentlichung um individualisierte Recherche- und Forschungsmöglichkeiten.

Resonanz

Zu den Pressestimmen und anderweitigen Reaktionen auf das Projekt gelangen Sie hier.

Informationsangebot*

Im Einzelnen bietet Ihnen das Pastorenverzeichnis Schleswig-Holstein für 729 Pastoren der NS-Zeit Informationen zu folgenden Bereichen:2

Informationen zu:

  • Geburt, Ordination, Kirchendienst, Emeritierung, Tod
  • Abbildung/Porträt

Der Großteil der biografischen bzw. erwerbsbiografischen Informationen ist den Personalakten der Pastoren entnommen;3 ergänzend wurden zeitgenössische Gemeindeverzeichnisse herangezogen, wie sie für die Jahre 1934, 1940 und 1947 überliefert sind.4 Eine solide Aufstellung bietet ferner Friedrich Hammer.5 Zudem wurden nicht wenige Sterbedaten vonseiten des Landeskirchlichen Archivs der Nordkirche (Kiel) recherchiert.

Der Rubrik „Kirchendienst“ kann entnommen werden, welcher Pastor zu welchem Zeitpunkt und in welcher Funktion in welcher Gemeinde tätig war. Letztere sind nicht deckungsgleich mit den heute existierenden Gemeinden. Etliche sind im Lauf der Dienstjahre der Pastoren neu entstanden, wurden zusammengelegt oder aufgeteilt (Ausgründungen). Im Zweifel ist im Verzeichnis stets die größere strukturelle Einheit ausgewiesen. Viele der Gemeinden besaßen mehrere Pfarrstellen, umfassten z.T. auch mehrere Kirchen. Auf diese Ausdifferenzierung wird der Übersichtlichkeit halber verzichtet.6 Zum Teil konnten nur Orte ermittelt werden, keine Kirchengemeinden. Die reale Versorgungssituation kann von den Versorgungsangaben abweichen, insbesondere in den Kriegsjahren.

Porträtfotos geben den Informationen „ein Gesicht“.

Informationen zu:

  • Kirchenpolitischen Mitgliedschaften (BK, DC, Deutschkirche, neutral; Eisenacher „Entjudungsinstitut“)
  • Kirchenpolitischen Ämter (BK, DC)

Als „Bekennende Kirche“ wurden auch Vorläuferinnen oder zugehörige Gruppierungen wie die Vikarbruderschaft zusammengefasst. Unter „Deutsche Christen“ sind die vielen verschiedenen DC-Vereinigungen einschließlich ihrer Nachfolgeorganisationen, insbesondere die „Lutherischen Kameradschaft“, subsumiert. Die Selbstbezeichnungen beider Lager sind zeitgenössische „Kampfbegriffe“, die dem Kontrahenten eine Eigenschaft absprachen: DC-Pastoren verstanden sich ebenso als bekenntnistreu wie BK-Pastoren als Deutsche und Christen. Als Mitglied im „Bund für Deutsche Kirche“ wurden diejenigen Geistlichen gewertet, die eingeschriebenes Mitglied waren oder zumindest eine eindeutige Nähe zur Deutschkirche aufwiesen. Die Gruppe „Neutral / nicht bekannt“ umfasst jene Geistlichen, die keiner dieser Gruppierungen zugeordnet werden konnten. Zusätzlich sind Mitgliedschaften im radikal antisemitischen Eisenacher „Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben“ vermerkt.

Informationen zu:

  • NS-Mitgliedschaften (NSDAP, SA, SS, weitere NS-Organisationen & Verbände)
  • NS-Ämtern (NSDAP, SA, SS, weitere NS-Organisationen & Verbände)
  • Rechtskonservativen Mitgliedschaften (Burschenschaften, Freikorps usw.)
  • Ämtern in rechtskonservativen Vereinigungen (Burschenschaften usw.)

Bei der politischen Partizipation ist zu berücksichtigen, dass NSDAP-Anwärterschaften ebenso wie Mitgliedschaften im Opferring der NSDAP als „NSDAP-Mitgliedschaft“ gewertet wurden. Neben Ämterübernahmen innerhalb der Partei und ihren Verbänden wurden auch wahrgenommene staatliche Funktionen erfasst. Als „Rang“ innerhalb der SA gelten Beförderungen über die des einfachen „Sturmmannes“ hinaus, wobei stets nur der höchste bekannte Rang angegeben ist. Nicht ausgewiesen sind von Ämtern oder Mitgliedschaften unabhängige Formen des NS-Engagements, beispielsweise das Stimmen für Adolf Hitler bzw. die NSDAP bei Wahlen. Quellenbedingt dürften Mitgliedschaften in den zahlreichen NS-Organisationen und angeschlossenen Verbänden in vielen Fällen nicht erfasst worden sein.

Informationen (in Auswahl) zu/aus:

  • Predigten/Katechesen/Veröffentlichungen
  • Berichten der Geistlichen oder anderer über die Ausübung des Pfarramtes

Auch der wichtige Bereich der individuellen Führung des Pfarramtes ist repräsentiert, insbesondere hinsichtlich der Verkündigung sowie der Vornahme von Amtshandlungen. Auf diese Weise wird der Blick auf das weite Feld NS-relevanten Handelns der Pastoren jenseits des sog. „Kirchenkampfes“ zwischen der BK und den DC gerichtet. Dazu wurden möglichst charakteristische Quellenauszüge aus Predigten, Konfirmandenstunden, Publikationen, Berichten usw. ausgewählt. Diese zeigen in vielen Fällen, wie stark Christentum und Nationalsozialismus, christliche Lehre und NS-Ideologie verschmolzen wurden. Sie geben jedoch auch abweichenden Stimmen Raum. Um dem individuellen Facettenreichtum Rechnung zu tragen und überdies verschiedene Betätigungsfelder abzubilden, wurden z.T. mehrere Belege ausgewählt. Die Auszüge können und sollen nicht mehr als einen ersten Einblick in die Führung des Pfarramts im „Dritten Reich“ ermöglichen.

Informationen zu:

  • Landeskirchlichen Sanktionen
  • NS-(staatlichen) Sanktionen

Nicht nur aktives Handeln der Pastoren, sondern auch erfahrene Sanktionen durch Staat, Partei oder die Landeskirche sind wiedergegeben, wobei nur Maßnahmen mit konkret nachweisbaren Konsequenzen aufgenommen wurden. Zu solchen zählen etwa die Entlassung aus einem kirchlichen Amt durch die Landeskirche oder gerichtliche Verurteilungen zu einer Haft- oder Geldstrafe, Ausweisungen durch Staat und Partei usw. Nicht berücksichtigt wurden dagegen Erteilungen disziplinarsicher Verweise durch die Kirchenbehörde, Vorladungen durch die Gestapo oder Gerichtsverfahren, sofern diese folgenlos blieben. Nur wenige Pastoren erfuhren Sanktionen: Die Kirchen boten ihren Pastoren als Schutzraum beträchtliche Handlungsmöglichkeiten.

Informationen zu:

  • Quellenangaben
  • Literaturangaben
  • Weiterführenden Links

Zuletzt sind weiterführende Quellen- und Literaturverweise sowie Links zu den Geistlichen bereitgestellt, die Ausgangspunkt für weitere Nachforschungen sein können. Die Auflistung beschränkt sich auf die wichtigsten, individualisierten Bestände, ohne alle Fundorte zu nennen. Dies gilt sowohl für Quellen als auch Forschungsliteratur. Neben den aufgeführten Beständen sind insbesondere die Nachlässe der späteren Bischöfe Wilhelm Halfmann und Reinhard Wester sowie die Bestände Kirchenleitung, Landeskirchenamt sowie Deutsche Christen und Kirchenkampf aus dem Landeskirchlichen Archiv der Nordkirche (Kiel) relevant – auch für die im Pastorenverzeichnis aufgeführten Inhalte. Die Stellung vieler schleswig-holsteinischer Geistlicher im sog. „Kirchenkampf“ wurde von Klauspeter Reumann behandelt;7 für Ämter innerhalb der Landeskirche, der Deutschen Christen oder der Bekennenden Kirche sei zudem auf das von Karl-Heinz Fix, Carsten Nicolaisen und Ruth Pabst herausgegebene Handbuch verwiesen.8

Personensuche

Zeitangaben und Orthografie

Bei den Zeitangaben der Stationen des Kirchendienstes sowie der kirchenpolitischen oder politischen Mitgliedschaften bzw. Ämter fanden ausschließlich Start- und Enddaten Berücksichtigung (Beispiel: „01. Mai 1933 bis 1945“). Zeitangaben, die weder als Start- noch Enddatum identifiziert werden konnten, sind nicht aufgenommen. Sofern nur eine Jahreszahl angegeben ist, fallen Start- und Endzeitpunkt auf dasselbe Jahr (Beispiel: „1933“). Bei kirchenpolitischen oder politischen Mitgliedschaften bzw. Ämtern zeigen die Präpositionen „Ab“ bzw. „Bis“, dass entweder nur der Startzeitpunkt oder der Endzeitpunkt ermittelt werden konnte (Beispiel: „Ab 1933“ = Enddatum unbekannt; „Bis 1945“ = Startdatum unbekannt). Anders verhält es sich beim Kirchendienst: Da die Zeitangaben hier einen Werdegang, d.h. die chronologische Abfolge von Kirchenstationen wiedergeben, markiert der Antritt einer Dienststelle zumeist die Beendigung der vorherigen.

Orthografisch wurden die damaligen Schreibweisen beibehalten; lediglich offensichtliche Fehler wurden stillschweigend korrigiert sowie heute unübliche Interpunktionen etwa bei NS-Akronymen (N.S.D.A.P.; S.S.; S.-A.-Mann usw.) getilgt; Hervorhebungen in Form von Unterstreichungen, Kursivierung oder Fettdruck wurden nicht übernommen.

Zugangsmöglichkeiten

Das Verzeichnis verfügt über verschiedene Zugangsmöglichkeiten zu den Pastoren. So kann der Zugriff sowohl über die Direktsuche des Namens als auch über ein alphabetisches Namensregister erfolgen.

Darüber hinaus ermöglichen verschiedene Filtermöglichkeiten spezifizierte Suchanfragen. So können Pastoren über Gemeinden und/oder NS-bezogene Mitgliedschaften und/oder Ämter gefunden werden. Dabei können nicht nur einzelne Pastoren recherchiert, sondern auch komplexe gruppenbiografische Abfragen durchgeführt werden. Beispielsweise lassen sich gezielt diejenigen Pastoren bestimmen, die zugleich Mitglied in der Sturmabteilung (SA) und der Bekennenden Kirche (BK) waren und zudem in Kiel amtierten. In Bezug auf die Kirchengemeinde bzw. den Ort ist zu berücksichtigen, dass alle Geistlichen, die im Lauf ihres gesamten Kirchendienstes als Vikar, Hilfsgeistlicher, Pastor usw. nachweisbar sind, ausgewiesen werden. Eine speziell auf die NS-Zeit zugeschnittene Zusammenstellung der schleswig-holsteinischen Pastoren nach Kirchengemeinden und Propsteien findet sich an anderer Stelle.9

Projekthintergrund

Die Inhalte des Verzeichnisses hat der Herausgeber im Rahmen seines Promotionsprojekts am Historischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Oktober 2015 bis Mai 2021, zusammengetragen und ausgewertet. Die Dissertation erschien im Februar 2022 in drei Bänden im Verlag De Gruyter Oldenbourg. Ermöglicht wurde das Projekt durch Stipendien der Konrad-Adenaur-Stiftung (KAS) sowie der Nordkirche. Dissertation und Pastorenverzeichnis gehören aufs Engste zusammen: Während mit letzterem ein individualisiertes digitales Recherche- und Forschungstool zur Verfügung gestellt wird, sind inhaltliche Erläuterungen, Kontextualisierungen sowie Erweiterungen in dem gedruckten Werk zu finden. Die Quellenbasis besteht aus einem großen Korpus unveröffentlichter Bestände verschiedener Provenienz, v.a. den Personalakten der Geistlichen, Entnazifizierungsakten, den NSDAP-Mitgliederkarteien, dem Bestand „Mobilisierte Geistliche […] und deren Entnazifizierung“ („MOB-Kartei“), Nachlässen der Geistlichen, Gemeindechroniken, weiteren kirchlichen Beständen sowie solchen aus privater Hand, ergänzt durch Forschungsliteratur zu den Pastoren. Die erhobenen Daten zu den 729 Theologen füllen ca. 6.000 Textseiten, die im Pastorenverzeichnis Schleswig-Holstein nun in Teilen im Netz veröffentlicht werden. Zu berücksichtigen bleibt aber, dass aufgrund der Größe der Personengruppe notwendigerweise eine begründete Auswahl getroffen werden musste. Beispielsweise kann – trotz der breiten Quellengrundlage – aus einer nicht vorhandenen Information nicht auf ein tatsächliches Nichtvorhandensein einer Begebenheit geschlossen werden. D.h. etwa: Aus einer nicht angegebenen SA-Mitgliedschaft darf keineswegs gefolgert werden, dass der betreffende Pastor tatsächlich nicht Mitglied in der SA gewesen sein kann.

Für Struktur und Inhalte des Verzeichnisses zeichnet alleinig der Herausgeber verantwortlich. Unterstützt wurde er bei seiner Arbeit vom Vorstand des Vereins für Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte (VSHKG) sowie der #RegionalDigital GbR, die die Gestaltung der Website übernommen hat. Zu großem Dank ist der Herausgeber darüber hinaus dem Landeskirchlichen Archiv der Nordkirche (Kiel) sowie den vielen Kirchengemeinden der ehemaligen schleswig-holsteinischen Landeskirche verpflichtet, die Abbildungen der damaligen Pastoren zur Verfügung gestellt haben. Gefördert wird das Projekt durch die Nordkirche (Dezernat für Theologie, Ökumene, Diakonie), den VSHKG sowie die Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein.

Evangelische Kirchen im Nationalsozialismus
Helge-Fabien Hertz: Evangelische Kirchen im Nationalsozialismus. Kollektivbiografische Untersuchung der schleswig-holsteinischen Pastorenschaft. Berlin/Boston 2022, 3 Bde.

Sensibilität der Forschungsdaten

Mit der Bereitstellung des digitalen Verzeichnisses wird keineswegs das Ziel verfolgt, die damaligen, heute zumeist unbekannten Pastoren postum zu diskreditieren, ebenso wenig jedoch sie zu heroisieren. NS-Kollaboration und Opposition sollen dort sichtbar werden, wo sie festzustellen sind. Durch das Negieren, Verschweigen oder Beschönigen der Mitwirkung am nationalsozialistischen Gesellschaftsprojekt wird das Leiden der Opfer bagatellisiert, durch ungerechtfertigte Helden-Stilisierungen die Leistung der tatsächlichen Widerstandspastoren gemindert. Ein verantwortungsvoller Umgang mit den sensiblen personenbezogenen Daten ist zwingend geboten und wird vorausgesetzt. Die Veröffentlichung möchte durch die Schaffung von Transparenz Erinnerung wachhalten, vorhandenes Interesse bedienen sowie neues Interesse wecken und so die weitergehende Beschäftigung mit der NS-Vergangenheit der Kirchen langfristig fördern.

1 Eine Projektskizze findet sich bei: Hertz, Helge-Fabien: Digitales Pastorenverzeichnis Schleswig-Holstein. In: Zeitschrift für Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte 5 (2022) [in Vorbereitung].

2 Ausführliche Kontextualisierungen der Inhaltsbereiche finden Sie in der zugehörigen Buchveröffentlichung: Hertz, Helge-Fabien: Evangelische Kirchen im Nationalsozialismus. Kollektivbiografische Untersuchung der schleswig-holsteinischen Pastorenschaft. Berlin/Boston 2022, 3 Bde.

3 Landeskirchliches Archiv der Nordkirche (Kiel), 16.20.0 Personalakten (Nordelbien); 12.10.3.0 Personalakten der Pastoren (Hamburg); 13.12 Personalakten der Angestellten und Beamten (Lübeck); 14.10.0 Personalakten der Pastoren (Eutin).

4 Verzeichnis der Gemeinden und Geistlichen der ev.-luth. Landeskirche Schleswig-Holsteins nach dem Stande vom 1. Juni 1934. Hrsg. im Auftrage des Pastorenvereins von Propst Christian Peters. 1934; ergänzend die Jahrgänge 1940 und 1947.

5 Hammer, Friedrich: Verzeichnis der Pastorinnen und Pastoren der Schleswig-Holsteinischen Landeskirche 1864-1976. Neumünster 1994.

6 Eine Zusammenstellung der Gemeinden der schleswig-holsteinischen Landeskirche im „Dritten Reich“ nach Propsteien sowie eine Übersicht über den Kirchendienst der Pastoren in diesen Jahren finden Sie bei: Hertz, Helge-Fabien: Verzeichnis der Gemeinden der schleswig-holsteinischen Landeskirche und ihrer Pastoren aus der NS-Zeit. In: Zeitschrift für Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte 5 (2022) [in Vorbereitung].

7 Reumann, Klauspeter: Der Kirchenkampf in Schleswig-Holstein 1933-1945. In: Verein für Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte (Hrsg.): Kirche zwischen Selbstbehauptung und Fremdbestimmung. Bd. 6/1. Neumünster 1998, S. 111-443.

8 Fix, Karl-Heinz/Nicolaisen, Carsten/Pabst, Ruth (Bearb.): Handbuch der deutschen evangelischen Kirchen 1918 bis 1949. Organe – Ämter – Personen. Bd. 2: Landes- und Provinzialkirchen. Göttingen/Bristol/CT (USA) 2017.

9 Vgl. Hertz 2022, Verzeichnis der Gemeinden (wie Anm. 6).

* Bitte beachten Sie, dass an den eingespeisten Datensätzen noch gearbeitet wird. Modifizierungen innerhalb der Verzeichnisstruktur sind nicht ausgeschlossen.