Johannes Theodor Iversen
(*) 02. April 1888 – (†) 08. Juni 1948
Biografische Eckdaten
Vorname
Johannes Theodor
Nachname
Iversen
Geburtsdatum
02. April 1888
Geburtsort
Ordinationsdatum
22. Oktober 1916
Ordinationsort
Emeritierungsdatum
28. Mai 1948
Vermisst
Vermisst
Sterbedatum
08. Juni 1948
Sterbeort
Kirchendienst
- Hilfsgeistlicher in Kiel
Ab 1916 - Pastor in Neuenbrook
Ab 28. Oktober 1917 - Pastor in Rendsburg, Neuwerk
Ab 08. November 1925 - Pastor in Rendsburg, St. Marien
24. Juni 1928 – 08. Juni 1948
Kirchenpolitik
Kirchenpolitische Mitgliedschaften
Politik
NS-Mitgliedschaften
NS-Ämter
Pfarramt
Selbstauskünfte
- Schreiben mehrerer BK-Mitglieder aus Rendsburg, u.a. Johannes Iversen, vom 04. Juli 1935
"Wenn wir also in demselben Augenblick, wo wir im Wort an die Gemeinde diese auffordern, der Obrigkeit untertan zu sein, unserer Obrigkeit [=Kirchenregiment] praktisch den Gehorsam aufsagen, dann muss die Voraussetzung dafür der ganz klare […] Nachweis sein, dass das Kirchenregiment weil es unrechtmässig ist, den Anspruch auf Gehorsam verloren hat."
- Bericht "zu der Beschwerde des Herrn Pastor Hahnkamp" vom 04. Juli 1934
Er habe sich bemüht, 1933 das Eindringen "politischer oder kirchenpolitischer Unterströmungen" in die Gemeinde zu verhindern, was ihm bis heute mit Unterstützung des Kirchenvorstandes gelungen sei
Weiterführende Quellen und Literatur
Quellen
- Landeskirchliches Archiv der Nordkirche (LKANK), 16.20.0 Personalakten (Nordelbien) Nr. 524
- LKANK, 11.11.0 Mobilisierte Geistliche und deren Entnazifizierung (Schleswig-Holstein) Nr. 319
- Landesarchiv Schleswig-Holstein, Abt. 460 Nr. 7427
Literatur
- Seite „Johannes Iversen (Politiker)“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. September 2021, 19:46 UTC. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Johannes_Iversen_(Politiker)&oldid=215889951
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Veröffentlicht am 8. Januar 2022
Zuletzt bearbeitet am 18. September 2022
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